UMTS ermöglicht sicherste Kommunikation
Mobile Zugangs-Techniken im Sicherheits-Check
WLANs bieten den geringsten Schutz und können laut Softrust nur mit erheblichem Aufwand auf ein für Firmen akzeptables Security-Niveau hochgerüstet werden.
GSM-Schnittstellen haben eine einzige Achilles-Ferse: Nur mit einem so genannten IMSI-Catcher ist ein effektiver Angriff möglich. Für die meisten Unternehmen ist so eine Attacke unwahrscheinlich.
GPRS ist im Gegensatz dazu auf der IP-Ebene des Datenverkehrs anfällig. Die Bedrohung hängt von der Verweildauer im Datennetz ab. Technische und organisatorische Maßnahmen sind deshalb notwendig.
Bei Bluetooth enthält das Protokoll grundsätzlich mehr Security-Features als bei WLANWLAN und kann als sicher gelten. Ein Risiko stellen allerdings Implementierungs-Fehler dar, durch die Schwachstellen auftreten: Auf diesem Wege wurden schon Daten ausspioniert. Es drohen überdies Social-Engineering-Angriffe. Alles zu WLAN auf CIO.de
Die Studie "Mobile Anwender - Mobile Sicherheit" erarbeitete Softrust gemeinsam mit dem Lösungs-Anbieter Bull GmbH.