iPad, Android und Windows
Preiskracher im Test: 20 Tablets unter 250 Euro
- Tablets bis 250 Euro
Top-Tablet, kleiner Preis: Wie gut sind günstige Tablets? - Platz 20: Asus Memopad 10
Vorteile: recht leicht, viele Apps <br> Nachteile: mäßiges Display - Platz 19: HP Slate 7
Vorteile: helles Display <br> Nachteile: nur 8 GB Speicher - Platz 18: Gigaset QV 830
Vorteile: 8-Zoll-Display, flüssige Bedienung <br> Nachteile: mäßig helles Display, nur 8 GB Speicher - Platz 17: Ionik TM3 Serie 1 7,85
- Platz 16: Asus Fonepad ME371MG
Vorteile: 3G, leicht <br> Nachteile: mäßige Display-Helligkeit, langsames WLAN - Platz 15: Archos 79 Xenon
Vorteile: 3G, Telefonfunktion <br> Nachteile: langsames WLAN, kleiner Speicher - Platz 14: Acer Iconia A1-830
Vorteile: helles Display, Alu-Gehäuse <br> Nachteile: schwache Akkulaufzeit - Platz 13: Samsung Galaxy Tab 4 10.1 WiFi
- Platz 12: Asus Memopad HD 7
Vorteile: viele Apps vorinstalliert, ordentliche Akkulaufzeit <br> Nachteile: langsames WLAN - Platz 11: Toshiba Encore 2 WT8-B-102
- Platz 10: Trekstor Surftab Wintron 10.1
- Platz 9: Asus Transformer Pad TF103C
- Platz 8: Prestigio Multipad Visconte 3 3G
Vorteile: 3G, stabile Verarbeitung <br> Nachteile: langsames WLAN - Platz 7: Apple iPad Mini
- Platz 6: LG gPad 8.3
- Platz 5: Vodafone Smart Tab 4
Vorteile: LTE helles Display <br> Nachteil: nur 8 GB interner Speicher - Platz 4: Samsung Galaxy Tab 3 8.0
Vorteile: helles Display, leicht <br> Nachteile: mäßige Laufzeit beim WLAN-Surfen - Platz 3: Toshiba Encore WT8-A-102
- Platz 2: Lenovo Yoga Tablet 8
Vorteile: helles Display, lange Akkulaufzeit <br> Nachteile: langsames WLAN - Platz 1: Dell Venue 8 Pro
TabletsTabletsaus der Preisklasse unter 250 Euro reichen vollkommen zum Surfen, für MailsMails und zur Video-Wiedergabe. Zwar müssen Sie dann auf die schnellsten Prozessoren, großen internen Speicher oder helle Displays mit hoher Auflösung verzichten. Doch um mit dem Tablet zu Hause oder unterwegs Spaß zu haben, genügt das. Alles zu Mail auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de
Das können die 250-Euro-Tablets
Die große Nachfrage nach günstigen Tablets verschärft den Wettbwerb der Hersteller: Das ist gut für Sie, denn Sie haben eine größere Auswahl und kriegen mehr Ausstattung immer günstiger. Zum Beispiel bekommen Sie inzwischen sogar ein iPadiPad für weniger als 250 Euro - früher undenkbar. Doch seit dem Debut des iPad Mini 3 kostet das erste iPad Mini nur noch rund 220 Euro. Und auch Windows-Tablets lassen sich inzwischen in dieser Preisklasse blicken - und zwar nicht nur Mini-Tablets mit 8-Zoll-Display, sondern auch große 10-Zoll-Geräte wie das "Volks-Tablet" Trekstor Surftab Wintron 10.1 oder Windows-Tablets mit 3G wie das Prestigio Multipad 3 . Alles zu iPad auf CIO.de
Immer mehr Ausstattung für immer weniger Geld
Windows-Tablets sind das beste Beispiel für den rastanten Preisrutsch bei günstigen Tablets: Zwar sind selbst Preisschlager mit Windows 8.1 wie das DellDell Venue 8 Pro oder das Toshiba Encore 2 bei vergleichbarer Ausstattung 30 bis 50 Euro teurer als die Android-Konkurrenz. Aber sie bringen in den meisten Fällen MicrosoftMicrosoft Office mit und eignen sich damit als sehr mobiles Arbeitsgerät - zumindest können Sie auf dem kleinen Bildschirm Texte, Tabellen und Präsentationen unterwegs prüfen und korrigieren. Alles zu Dell auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de
Den Preisdruck durch Windows kontern Android-Tablets mit besserer Ausstattung: Das Vodafone Smart Tab 4G beispielsweise bringt LTE mit und kostet nur rund 180 Euro. Außerdem hat es einen sehr hellen Bildschirm - gerade bei einem kleinen Unterwegs-Tablet wichtig, um es auch draußen problemlos nutzen zu können. Zwar spart Vodafone woanders - zum Beispiel ist der eingebaute Speicher nur 8 GB groß.