Anforderungen an Bewerber

Schlechte Karten für IT-Absolventen

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Fachwissen über Netzwerke und Betriebssysteme

Pluspunkte erhalten Bewerber mit einer Kombination aus spezifischem Fachwissen und wirtschaftswissenschaftlichem Zusatzwissen. Bei Zusatzqualifikationen legen Arbeitgeber viel Wert auf betriebswirtschaftliches Verständnis (72 Prozent) und betriebswirtschaftliche Kenntnisse (68 Prozent).

Fast 90 Prozent der Firmen wollen Mitarbeiter mit Englischkenntnissen. Damit steht die Forderung nach Sprachkenntnissen sogar vor der Praxiserfahrung. Rund zwei Drittel aller Arbeitgeber achten zudem auf Auslandsaufenthalte und außeruniversitäre Erfahrung wie Studentenjobs oder Ehrenämter. Von IT-Absolventen erwarten Unternehmen neben der Kenntnis der Office-Anwendungen Fachwissen über Netzwerktechniken, die gängigsten Betriebssysteme und Programmiersprachen.

Die Staufenbiel JobTrends Studie 2009 untersucht zum vierten Mal, welche Qualifikationsanforderungen Unternehmen an Hochschulabsolventen stellen. Insgesamt befragte der Anbieter von Personalmarketing- und Recruiting-Lösungen 349 Unternehmen mit mehr als sieben Millionen Mitarbeitern.

Zur Startseite