Es fehlt an Compliance, Messbarkeit und Spielräumen
Sieben Thesen zur Prozessoptimierung
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4.) Es mangelt an Transparenz: Häufig fehlt der genaue Überblick über die Abläufe. Wer Prozesse optimal managen will, sollte deshalb seine Sicht schärfen. Als Brille könnten laut Process Square Anwendungen dienen, die sowohl die Visualisierung von Prozessen als auch die Steuerung von Verantwortlichkeiten und Ressourcen unterstützen.
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5.) Die Qualität der Prozesse lässt sich nicht exakt messen: Vielen Unternehmen gelingt es nicht, konkret zu bewerten, inwieweit die Abläufe Wertschöpfungsziele erreichen. Königstein lässt keinen Zweifel daran, dass diese Firmen das schleunigst ändern sollten: Die Messbarkeit der Effizienz mit minuten-aktuellen Status-Informationen für alle laufenden Vorgänge gehöre ebenso zum Pflicht-Programm wie Kennzahlen-basierte Auswertungen.
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6.) Zu viele Abläufe erfüllen Compliance-Anforderungen nicht: Der Gesetzgeber schreibt immer detaillierter vor, wie Prozesse abzulaufen haben und zu dokumentieren sind. Dennoch erfüllen viele Firmen den Anspruch eines wirkungsvollen und transparenten Risiko-Managements laut Process Square nicht. Der Tipp des Anbieters: Prozesse und zusätzliche Compliance-Tätigkeiten verbinden und so Ressourcen sparen.
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7.) Viele Anwendungen sind zu kompliziert gestrickt: Die effizientesten Lösungen seien einfach und ohne hohen Schulungsaufwand zu implementieren, meint Königstein. In der Praxis wählten die Anwender indes häufig schwerfällige Software, was die Flexibilität ebenso einschränke wie die Zufriedenheit der Benutzer. Tools sollten stattdessen intuitiv und bequem zu bedienen und in Eigen-Regie zu betreuen und anzupassen sein, so der Leitfaden.
Process Square veröffentlichte die sieben Punkte unter dem Titel "Thesen zur Prozessoptimierung".