Deloitte-Studie
Smartphones und Tablets größte Gefahr 2012
Die meisten Security-Verantwortlichen wie der CISO kümmern sich darum, dass die Firmendaten geheim bleiben (76 Prozent). Risiko Management fällt bei 56 Prozent in ihren Aufgabenbereich, dahinter folgt die Planung für den Katastrophenfall (51 Prozent). Um mit den Herausforderungen fertig zu werden, greifen gut zwei Drittel auf ein Security Operations Center zurück (SOC). Damit überwachen sie den Datenfluss (48 Prozent) oder nutzen Logging- und Archivier-Funktionen (41 Prozent).
Smartphones und Tablets größte Sicherheitsbedrohung 2012
So kommen sie auch den Mitarbeitern auf die Schliche, die Löcher in die Security-Architektur aufreißen. Schludrigkeit und Fehler der Kollegen stellen für einen von fünf Befragten ein hohes Risiko dar, etwas weniger (17 Prozent) im bewussten Missbrauch von IT Systemen und Informationen durch die eigenen Mitarbeiter eine ernste Bedrohung.
Social Media und der zunehmende Einsatz von mobilen Spielzeugen wie iPads und SmartphonesSmartphones im Unternehmen gehören zu den wundesten Punkten, für die die eigenen Leute verantwortlich sind. Nur 24 Prozent der Unternehmen allerdings gehen Social MediaSocial Media Security gezielt mit Training und internen Regeln an. Und ganze 41 Prozent beginnen erst, sich mit diesem Risikofaktor zu befassen. Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu Social Media auf CIO.de
Mobile Devices sind für die meisten Unternehmen längst Realität. Die meisten, 48 Prozent, lassen bisher nur hauseigene Geräte zu, 43 Prozent allerdings stellen sie bereit und lassen ebenso private iPhones oder TabletsTablets zu - Stichwort BYOD. Das Thema Mobile nimmt an Bedeutung noch zu. Im kommenden Jahr nimmt Mobile die führende Rolle unter den Security-Bedrohungen ein, meinen 34-Prozent der Befragten. Es folgen Sicherheitsprobleme mit Partnerunternehmen (25) und schludrige Kollegen (20). Alles zu Tablets auf CIO.de
Die komplette Deloitte-Studie ist unter diesem Link abrufbar.