Besser als Nexus und Galaxy Note?
So gut sind die neuen iPads
Im dünneren iPad Air sitzt ein kleinerer Akku (32,4 Wattstunden gegenüber 43 Wattstunden im iPad 4) - die Laufzeit soll darunter allerdings nicht leiden, Apple gibt sie mit zehn Stunden an. Das wäre dann ein deutlicher Vorsprung vor dem Xperia Tablet Z, das sich sein schlankes Design vor allem durch einen kleinen Akku erkauft und deshalb nur fünf bis 6,5 Stunden durchhält. auch die großen TabletsTablets von Google und Samsung schaffen diesen Wert nicht, das MicrosoftMicrosoft Surface 2 kommt allerdings immerhin bei der Video-Wiedergabe auf 10,5 Stunden, wiegt mit seinem 31-Wattstunden-Akku allerdings auch 656 Gramm. Alles zu Microsoft auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de
Größerer Speicher, aber kein 11ac-WLAN, kein Touch-ID
Neu ist, dass es das Air - wie das neue iPad Mini - auch mit 128 GB Speicher gibt. Denn mit dem neuen Prozessor ist davon auszugehen, dass vor allem Multimedia- und Spiele-Apps immer umfangreicher werden.
Beim WLANWLAN setzt das iPad Air auf 11n (2,4 und 5 GHz) im MIMO-Verfahren, also das Übertragen mehrerer gleichzeitiger Datenströme - das Amazon-Tablet Kindle Fire bietet das schon seit rund einem Jahr. Also noch keine Spur vom deutlich schnelleren WLAN-Standard 11ac, der sich in den Macbooks und auch schon in einzelnen Tablets findet wie dem neuen Samsung Galaxy Note 10.1. Alles zu WLAN auf CIO.de
Einen Preiskampf zettelt Apple mit dem iPad Air nicht an - es nimmt die Stelle des iPad 4 ein und wird ab 479 Euro ab dem 1. November verfügbar sein. Damit ist es deutlich teurer als das Nexus 10 und auch teurer als das Surface 2. Seiner Hochpreis-Politik bleibt Apple auch deshalb treu, weil es kein großes Retina-iPad unterhalb des Air geben wird. Das iPad 2 soll dagegen für rund 380 Euro weiter erhältlich sein.
Große Tablets |
iPad Air |
iPad 4 |
Galaxy Note 10.1 |
Google Nexus 10 |
Microsoft Surface 2 |
Display (Zoll) |
9,7 |
9,7 |
10,1 |
10,1 |
10,6 |
Auflösung |
2048 x 1536 |
2048 x 1536 |
2560 x 1600 |
2560 x 1600 |
1920 x 1080 |
Punktdichte (ppi) |
264 |
264 |
299 |
299 |
208 |
Prozessor (Takt / Kerne) |
Apple A7 |
Apple A6X (1,4 GHz / 2) |
Samsung Exynos 5420 (1,9 GHz / 8) |
Samsung Exynos 5 (1,7 GHz / 4) |
Nvidia Tegra 4 (1,7 GHz / 4 ) |
RAM |
1 GB |
3 GB |
2 GB |
2 GB |
|
interner Speicher |
16 / 32 / 64 / 128 GB |
16 / 32 / 64 GB |
16 / 32 / 64 GB |
16 / 32 GB |
32 / 64 GB |
WLAN |
11n Dual-Band |
11n Dual-Band |
11ac |
11n Dual-Band |
11n-Dual-Band |
Maße (cm) |
24 x 16,9 x 0,75 |
23,9 x 18,6 x 0,93 |
24,3 x 17,1 x 0,79 |
26,3 x 17,8 x 0,90 |
27,4 x 17,3 x 0,90 |
Gewicht (Gramm) |
469 |
644 |
540 |
605 |
656 |
Betriebssystem |
iOS 7 |
iOS 6 |
Android 4.3 |
Android 4.2 |
Windows RT 8.1 |
Preis |
ab 479 Euro |
ab 479 Euro |
ab 540 Euro |
ab 399 Euro |
ab 429 Euro |
iPad Mini: Jetzt mit Retina-Display
Wie erwartet wertet Apple das kleine Tablet mit einem Retina-Display auf. Das 7,9 Zoll große Display zeigt 2048 x 1536 Bildpunkte - die Punktdichte liegt bei 324 ppi und damit auf dem Niveau des Nexus 7 - das Alleinstellungsmerkmal Retina-Display hat Apple also inzwischen in jeder Tablet-Größe verloren. Außerdem ist das Retina-Mini mit einem Preis von 389 Euro 160 teurer als das Google-Tablet. Selbst das im Preis gesenkte alte Mini liegt mit 289 Euro deutlich darüber.
- Apple iPad mini mit Retina-Display
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