Was Microsoft aus Anwender-Befragungen gelernt hat
So sieht Windows 7 aus
Aufgepepptes Systray & Themes
Auch der seit zig Windows-Versionen überladenen Systray nimmt man sich bei Windows 7 an: Die Elemente in der Systray lassen sich nun anpassen. Programme, die Symbole in der Systray anzeigen wollen, legen diese Icons zunächst in einen Pool/Ablage. Von dort aus kann der Anwender dann selber entscheiden, welche Elemente schließlich in der Systray angezeigt werden. Vorbei also die Zeiten, in der die Systray mit zu vielen Icons überladen war und man mit der Lupe nach dem gerade benötigten Systray-Icon suchen musste.
Die schicken Glas-Effekte der Windows-Vista-Oberfläche bleiben auch in Windows 7 erhalten. Microsofts Umfragen haben ergeben, dass Anwender den Glas-Effekt durchaus mögen, sich aber mehr Einstellungsmöglichkeiten wünschen. Das Ergebnis: In Windows 7 können Anwender die Farbe und die Transparenz des Glas-Effekts nach eigenem Belieben anpassen.
Auch sonst wünschen sich Windows-Anwender mehr Möglichkeiten zur Personalisierung des Desktops, dem Windows 7 mit Themes Rechnung tragen wird. Zahlreiche vorgefertigte Themes werden zur Auswahl stehen. Zusätzlich werden Anwender das Aussehen der Oberfläche detailliert festlegen können und diese Einstellungen als Theme abspeichern können. Per Mausklick kann dann mit einem neuen Themes-Einstellungsdialog der gewünschte Theme ausgewählt werden.