Tipps gegen Web-2.0-Ablenkung
Social Media im Büro verboten
Wie man Social-Media-Ablenkungen gering hält
Das Fazit der Clearswift-Autoren lautet: Web 2.0 gehöre auch im professionellen Umfeld mittlerweile fast zum Alltag. Für Scott Belsky, Autor des Buches "Making Ideas Happen", ist Social MediaSocial Media fester Bestandteil seines Alltags. So fest, dass Informationen aus vielen verschiedenen Kommunikationskanälen (E-Mail, SMS, Telefon, Facebook, TwitterTwitter) auf ihn einprasseln. Alles zu Social Media auf CIO.de Alles zu Twitter auf CIO.de
Auf der Internetseite Mashable.com beschreibt Belsky Methoden, um Social Media Ablenkungen möglichst gering zu halten und so die eigene Produktivität zu steigern:
1. Wer seine Kommunikationskanäle einmal öffnet, wird erst einmal viel Zeit damit verbringen, auf Informationen zu reagieren. Deshalb empfiehlt Belsky, sich einen Teil des Vormittages zu blocken und in dieser Zeit keine Sozialen NetzwerkeNetzwerke zu nutzen. Alles zu Netzwerke auf CIO.de
2. Belsky beschreibt die Methode der "Power Hour". Wer so arbeitet, legt ein bis zwei Stunden am Tag fest, an denen er sich auf das Beantworten von Nachrichten konzentriert. So lässt man sich nicht ständig erneut ablenken wenn neue Nachrichten tagsüber in den Posteingang kleckern. Man lässt sie bis zur Antwortstunde liegen.
3. Als "insecurity work" bezeichnet Belsky all die kleinen Dinge, die wir jeden Tag mehrmals tun, ohne dass wir etwas davon haben. Zum Beispiel mal schnell den Kontostand überprüfen, unsere Twitter-Startseite aufrufen und Klickzahlen kontrollieren. Der Autor empfiehlt, all diese Tätigkeiten in einer zusammenhängenden halben Stunde am Tag zu bündeln. Wer es kann, sollte Dinge wie die Überprüfung der Klickzahlen delegieren.