IBM vor HP, Dell, Sun und Fujitsu

Stabile minus 17 Prozent auf dem Server-Markt

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Vergleicht man die Zahlen auf dem Server-Markt mit den Vorjahreswerten, dominiert ein Minus. Trotzdem: Bei Gartner spricht man von Stabilisierung. Im Vergleich zum zweiten Quartal stiegen bei vielen Anbietern die Umsätze.

Die weltweiten Server-Verkäufe sind im dritten Quartal 2009 um 17,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gefallen. Die Umsätze sanken im selben Zeitraum um 15,5 Prozent.

Insgesamt belaufen sich die weltweiten Server-Umsätze auf 10,7 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal. Bei den Verkäufen sind es 1,9 Millionen Einheiten.

Trotz sinkender Verkäufe und Umsätze bezeichnet Gartner diese Marktentwicklung als Stabilisierung. Denn vergleicht man die Zahlen mit dem Vorquartal und nicht mit dem Vorjahr, klingen sie gleich viel positiver: Dann nämlich stiegen die Server-Verkäufe um 13,8 Prozent, die Umsätze um 10,2 Prozent.

Gemessen nach weltweiten Server-Umsätzen lauten die fünf Anbieter mit den höchsten Verkäufen IBMIBM, HPHP, DellDell, Sun Microsystems und Fujitsu. Im Vergleich zum Vorjahr sanken die Umsätze bei allen Firmen. Aber laut Gartner erfahren die Unternehmen - ausgenommen Sun Microsystems - sequenziell auch wieder Umsatzsteigerungen. Alles zu Dell auf CIO.de Alles zu HP auf CIO.de Alles zu IBM auf CIO.de

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