Strategien


Windows

Support-Ende – Aus für Windows 7

Schwerpunkte? Keine - er interessiert sich vielmehr für (fast) alles, was mit IT, PC, Smartphone und Elektronik zu tun hat. Dabei geht es aber meist nicht um die Technik nur um der Technik willen, vielmehr stehen Nutzen und sinnvolle Anwendung im Vordergrund.

So geht's: Im ersten Schritt verknüpfen Sie Ihr Windows-Konto in der Systemsteuerung über die Funktion "Online-IDs verknüpfen -> Online-ID-Anbieter hinzufügen" und das Herunterladen und Installieren des Windows Live ID Anmeldeassistenten mit Ihrer Live-ID. Tatsächlich anmelden müssen Sie sich an dieser Stelle übrigens nicht.

Obwohl Microsoft seinen Cloud-Speicher längst in OneDrive umbenannt hat, müssen Sie für die Laufwerkszuordnung den (alten) „Windows Live ID Anmeldeassistenten“ installieren.
Obwohl Microsoft seinen Cloud-Speicher längst in OneDrive umbenannt hat, müssen Sie für die Laufwerkszuordnung den (alten) „Windows Live ID Anmeldeassistenten“ installieren.

Ist das erledigt, öffnen Sie eine beliebige Datei mit Word 2010 (oder einer der anderen Office-Anwendungen) und klicken auf "Datei -> Speichern und Senden -> Im Web speichern". Nach der Anmeldung mit dem Live-Konto steht zum Speichern neben dem OneDrive-Hauptverzeichnis ("Dokumente") die Schaltfläche "Speichern unter" zur Verfügung. Diese drücken Sie und warten einen Augenblick, bis oben die Adresszeile erscheint. Hier klicken Sie mit der rechten Maustaste hinein und übernehmen mit dem Befehl "Adresse als Text kopieren" die WebDAV-URL.

OneDrive unter Windows einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen ist etwas mühsam, aber es funktioniert: nämlich über das Auslesen der individuellen WebDAV-Adresse.
OneDrive unter Windows einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen ist etwas mühsam, aber es funktioniert: nämlich über das Auslesen der individuellen WebDAV-Adresse.

Nun öffnen Sie den Windows Explorer und drücken gegebenenfalls die "Alt"-Taste, um die Menüleiste einzublenden. Über "Extras -> Netzlaufwerk verbinden" legen Sie einen freien Laufwerksbuchstaben fest und übernehmen im Feld darunter ("Ordner") die WebDAV-Adresse aus der Windows-Zwischenablage. Sobald die Einträge mit "Fertig stellen" bestätigt sind, steht Microsofts Cloud-Speicher als Netzlaufwerk mit Buchstabe und damit mit allen Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung zur Verfügung.

Drive Pooling: mehrere Laufwerke zusammenfassen

Eine weitere nützliche Funktion von Windows 8 und 8.1 sind die sogenannten "Speicherplätze", übersetzt vom englischen Ausdruck "StorageStorage Spaces". Dahinter verbirgt sich die Möglichkeit, mehrere physische Festplatten zu einem Verbund zusammenzufassen. Das Betriebssystem zeigt die Datenträger im Windows Explorer als ein Laufwerk an, besonders praktisch bei mehreren externen Festplatten. Alles zu Storage auf CIO.de

Zur Startseite