Android 4.1 Jelly Bean und NVIDIA Tegra 3

Tablet-Test: Google Nexus 7

03.09.2012
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Musik: Nexus 7 als Jukebox

Eine vergleichbare Programmoberfläche beziehungsweise Benutzerführung bietet die Musik-App - erkennbar an dem gelben Kopfhörer-Icon. Tippen Sie darauf, laden Sie wahlweise Musik per USB von Ihrem Rechner auf das Tablet, um unterwegs Ihren Lieblings-Songs zu frönen, oder wählen aus kostenpflichtigen sowie kostenlosen Titeln im Google Play Store.

Öffnen Sie den Store und tippen auf "Free Music", listet Ihnen die Oberfläche sämtliche Gratis-Songs auf - ideal, um ohne finanzielles Risiko neue Musik-Perlen zu entdecken. Diese können Sie anschließend nicht nur direkt über die Oberfläche wiedergeben, sondern sogar für das Anhören ohne Internet-Verbindung auf das Nexus 7 laden.

Gratis-Musik gibt's auch bei Google: Sie ist etwas versteckt im Menü
Gratis-Musik gibt's auch bei Google: Sie ist etwas versteckt im Menü

Die meisten Musikangebote kosten jedoch - zwischen 3,99 US-Dollar (derzeit rund 3,30 Euro) und stolzen 14,49 US-Dollar (knapp 12 Euro) pro Album. Positiv: Gefällt Ihnen lediglich ein einzelner Song, müssen Sie nicht erst das gesamte Album kaufen, sondern können diesen für den Einheitspreis von 1,29 US-Dollar (rund 0,98 Euro) erwerben. Lieder dürfen Sie in vielen Fällen für mehr als eine Minute probehören. Meistens handelt es sich bei dem Auszug um den Refrain des Songs.

Praktisch: Laden Sie Ihre bereits existierende Musikbibliothek (bis zu 20.000 Songs kostenlos) in die Musik-Cloud, können Sie Ihren Songs und Alben bei bestehender Internet-Verbindung überall lauschen.

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