Zentrale Verwaltungssoftware
Überblick: Microsoft System Center Essentials 2010
Verbesserte Softwareverteilung
Als Technologien sind in SCE 2010 sowohl eine automatische Softwareverteilung sowie automatisierte Hard- und Softwareinventarisierung integriert. Auch hier lassen sich detaillierte und sehr professionelle Berichte erstellen. Neue Computer integriert SCE automatisch in die Überwachung und Inventarisierung. Durch die einheitliche Oberfläche lässt sich hier über das Kontextmenü von Computern festlegen, welche Softwarepakete SCE automatisch auf dem Computer installieren soll.
Durch die Integration von SCOM, SCCM und WSUS bieten die SCE alle notwendigen Funktionen einer Client-Lifecycle-Management (CLM)-Suite, jetzt auch im Bereich der Virtualisierung. Da auch eine Remote-Control-Funktion enthalten ist, lassen sich alle angebundenen Geräte direkt über SCE auf Basis des Remote Desktops zu Support-Zwecken unterstützen. Über den Softwarebereich der Konsole lässt sich anzeigen, auf wie vielen Computern eine spezielle Anwendung installiert ist. Alle dazu notwendigen Aufgaben und Informationen sind selbsterklärend über den jeweiligen Menüpunkt im Kontextmenü erreichbar.
Tritt auf einem Rechner ein Fehler auf, erhält der Administrator sehr schnell eine Übersicht darüber, welche Hardware im Computer verbaut und welche Software installiert ist und wie es um die aktuelle Auslastung des Systems bestellt ist. Natürlich lässt sich auf dem gleichen Weg die Software auch wieder deinstallieren. SCE 2010 unterstützen vielfältige Filtermöglichkeiten, um festzulegen, auf welchen Computern spezielle Software installiert werden soll.