Studie: Keine Abstimmung von IT- und Firmenzielen

Umsetzung der IT-Governance scheitert an überlasteten CIOs

28.12.2005
Von Dorothea Friedrich

Security-Management
Nur 24 Prozent der befragten Unternehmen verfügen über einen Chief SecuritySecurity Officer (CSO).
Beinahe zwei Drittel der Umfrageteilnehmer (62 Prozent), geben für IT-Sicherheit weniger als zehn Prozent des Budgets aus.
Auf einer Skala von eins (sehr beansprucht) bis zehn (überhaupt nicht beansprucht) rechnet sich beim Thema Sicherheitsausgaben knapp ein Drittel (30 Prozent) der CIOs dem Skalenbereich fünf zu.
Die Abwehr externer Bedrohungen wird noch immer als die größte Herausforderung für die IT-Sicherheit in den kommenden zwölf Monaten angesehen (37 Prozent).
43 Prozent stimmen zu, dass Angriffe auf die IT–Sicherheit weniger aus Boshaftigkeit oder wegen der intellektuellen Herausforderung geschehen, sondern durch die Aussicht auf kommerzielle Gewinne motiviert sind. Alles zu Security auf CIO.de

Der IT-Management-Index 2005 ist eine Umfrage von CA, einem Anbieter von Management-Software, in Großbritannien unter 130 CIOs. Die Studie will in jährlichen Abständen herausfinden, wo die Prioritäten von IT- und Unternehmenszielen liegen.

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