Outsourcing und Solvency II als Treiber
Versicherer investieren sechs Prozent mehr in IT
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Den Punkt Outsourcing hat PAC genauer unter die Lupe genommen. Zwei große Deals aus dem Jahr 2005 haben den Markt vorangetrieben, und zwar die Business-Process-Outsourcing-Verträge zwischen Capgemini und Zürich Financial Services sowie zwischen Accenture und Generali. Marianne Proksch sieht darin eine Trendwende, denn bislang hatten sich Versicherer dagegen gesträubt, Kerngeschäftsprozesse auszulagern.
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Der Prozess der Standardisierung schreitet allerdings langsamer voran als erwartet, obwohl der Software-Markt ein Plus verzeichnet. Neue Technologien wie Web Services und SOA werden nach Einschätzung der Analysten aber positive Impulse setzen.
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Für das Projektgeschäft bietet sich Potenzial, weil viele Versicherer bei der Optimierung von Prozessen und der Verknüpfung von IT und Prozessen Nachholbedarf aufweisen.
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Nicht zuletzt wird die Umsetzung des Regelwerkes Solvency II, die bis 2009/2010 geplant ist, zu weiteren Investitionen in die IT führen.
Deutsche Versicherer fragen vor allem Produkte und Services von IBMIBM nach. Das Unternehmen erwirtschaftete damit 2005 eine Summe von 163 Millionen Euro. Auf Platz zwei liegt MSG Systems (125 Millionen Euro) vor SAPSAP (113 Millionen Euro). Den vierten Rang teilen sich T-Systems (inklusive Alldata) und SBS mit jeweils 58 Millionen Euro Umsatz mit Produkten und Dienstleistungen in der Versicherungsbranche.. Alles zu IBM auf CIO.de Alles zu SAP auf CIO.de