Abweichende Ergebnisse durch verschiedene Software-Nutzung
Vertrags-Management spart Kosten und Nerven
29.06.2007
Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Aus den Studienergebnissen leiten die Analysten diese Tipps ab:
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Wer es noch nicht hat, sollte ein standardisiertes und formalisiertes Vertrags-Management einführen. Das funktioniert am Besten in einer zentralisierten Organisation.
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Als nächstes steht das Konsolidieren der Speicher und Datenbanken an. Ziel ist es, alle Verträge in einer zentralen Datenbank zu verwalten.
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Um mehr Transparenz in die Verträge zu bekommen, sollten Meta-Daten (beispielsweise Vertragsbeginn und -ende, Lieferdaten, Zahlungstermine, total value of contract u.a.) erfasst werden.
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Reporting- und Analyse-Tools sorgen dafür, dass die Geschäftsleitung schneller findet, was sie sucht.