Verbesserungen durch organisatorischen Wandel

Vier Modelle für eine erfolgreiche IT-Neuausrichtung

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Anforderungen an Organisationsstrukturen in Unternehmen befinden sich in einem ständigen Wandel. Soll umstrukturiert werden, fährt die IT-Abteilung am besten, wenn das Management hinter den Vorhaben steht. Das Marktforschungsinstitut Experton gibt Ratschläge für eine gelungene Restrukturierung.

Eine gemeinsame Neuausrichtung der IT-Organisation gewährleistet eine bessere ComplianceCompliance. Außerdem verbessern sich so die Effizienz, Produktivität und Qualität sowie der Service für die Anwender. Alles zu Compliance auf CIO.de

Firmenkultur und -politik berücksichtigen

Jedes Unternehmen hat seine eigene Kultur und seine spezifischen politischen Verhältnisse. Veränderungen können schwierig verlaufen. Manchmal ist es daher sinnvoller, schrittweise umzustrukturieren als alles auf einmal zu verändern. Die IT-Abteilung sollte gemeinsam mit dem Management einen Plan erstellen, der die zu erreichenden Vorteile und Herausforderungen skizziert.

Vier verschiedene Ansätze für eine Neuausrichtung der IT

Experton unterscheidet zwischen vier verschiedenen Modellen. Es gibt keine Patentempfehlung - jede Firma muss selbst entscheiden, welcher dieser Ansätze sich am besten für sie eignet:

Modell 1: Vertikal versus horizontal
Das vertikale Modell kann beispielsweise bedeuten, dass jeder Geschäftbereich über eine eigene IT-Abteilung verfügt. Man kann es aber auch geographisch auffassen: Dann betreut eine IT-Abteilung alle Geschäftsbereiche einer Region.

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