Für und Wider in Security-Fragen
Virtualisierung und die fünf Gesetze ihrer Sicherheit
04.06.2008
Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Virtualisierung ist keine Frage des "Ob" mehr, sondern eine des "Wie". Und das gilt auch für die Sicherheit. Dabei haben die Analysten von der Burton Group fünf Gesetze ausgemacht, die für jedes virtuelle System gelten sollten.
Die Sicherheit eines virtuellen Systems hängt maßgeblich von seiner Umgebung ab und damit von der Frage, wie virtuell oder physisch diese ist.
Geht es um die Sicherheit von VirtualisierungVirtualisierung, haben Entscheider aus Sicht der Analysten nur die Wahl zwischen einer proaktiven und einer reaktiven Strategie. Fakt ist: Mit zunehmender Verbreitung virtueller Systeme folgen auch Hacker und Malware-Versender. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de
Die Burton Group rät, fünf Gesetze der Sicherheit bei Virtualisierungen zu beachten:
1. Angriffe auf Betriebs-System und Anwendungen eines physischen Systems können diesen Schaden grundsätzlich auch an einem virtuellen System anrichten. Unterschiede gibt es lediglich bei Response und Recovery.