Strategien


IPv6, Scrum, NoSQL & Co.

Was CIOs wirklich täglich umtreibt

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

2. Mehr Flexibilität durch NoSQL-Datenbanken

Peter Hotter, stellvertretender Abteilungsleiter Services bei Consol, sieht die wahren IT-Trends jenseits der öffentlichen Wahrnehmung.
Peter Hotter, stellvertretender Abteilungsleiter Services bei Consol, sieht die wahren IT-Trends jenseits der öffentlichen Wahrnehmung.
Foto: Consol

Das traditionelle relationale Datenbankmodell mit SQL-basierten Abfragen wird durch sogenannte NoSQL-Datenbanken, etwa CouchDB oder MongoDB, in Frage gestellt. Diese Datenbanksysteme, NoSQL bedeutet Not only SQL, sind sehr flexibel, denn sie legen die Daten nicht in starr strukturierten Tabellen ab.

NoSQL-Datenbanken sind zudem hoch skalierbar, denn große Datenbestände werden in einem Cluster aus Standardsystemen verwaltet. Damit lassen sich die im Web 2.0 üblichen hohen Zugriffszahlen und verteilten Datenabfragen wesentlich besser handhaben. Zudem folgen NoSQL-Datenbanken passend zu den gängigen Programmiersprachen in der Regel einem objektorientierten Datenmodell.

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