Mitarbeiterführung

Wie Arbeitsbedingungen die Psyche gefährden

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Geregelte Arbeitszeit und angemessene Bezahlung

Die niedrigste psychosoziale Gefährdung ermittelten die Forscher dann, wenn Angestellte tagsüber und zwischen 31 und 40 Stunden pro Woche arbeiten sowie dafür angemessen bezahlt werden. Umso mehr das Management auf diese Aspekte eingeht, umso besser. Inwieweit sich psychosoziale Gefährdungen wirklich auf die GesundheitGesundheit auswirken, wurde nicht untersucht. Top-Firmen der Branche Gesundheit

Die Studie wurde unter dem Titel "Psychosocial risk exposures and labour management practices" im Scandinavian Journal of Public Health veröffentlicht. Autoren sind Wissenschaftler verschiedener Fakultäten an Universitäten im spanischen Barcelona. Es wurden 7.612 Arbeitnehmer befragt.

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