Mit Übersicht und Ninja-Logik
Wie IT-Chefs die Endpoint-Security-Schlacht gewinnen
Kein geringerer als Leonardo, Anführer der Ninja-Turtles, ist Ideengeber für eine neue Systemverwaltungs-Appliance. Wie den legendären Ninjas soll die Software IT-Administratoren Waffen im Kampf um die Endpoint-Sicherheit an die Hand geben.
In der Tat brauchen Systemverwalter den Weitblick einer Schildkröte, um ihre vielfältigen Aufgaben zu bewältigen: Gerätererkennung über das gesamte Netzwerk hinweg, Inventarisierung der kompletten Hard- und Software, Patchverwaltung für automatisierte Analysen von Sicherheitslücken, Compliance-Berichte mit Assetverfolgung, Software-Abgleiche, Verwaltung von Konfigurations- und Richtlinien, Remote-Standort-Replikationen für geografisch verstreute Unternehmen, Support mehrerer Domänen in dezentralisierten IT-Umgebungen, Software-Verteilung, Service-Desk, Sicherheitsüberwachung, Erkennen von Schwachstellen und noch vieles mehr.
Angesichts dieser Aufgabenfülle müssen Administratoren die Übersicht bewahren. Eine vorintegrierte Appliance unterstützt sie darin. Diese These vertreten zumindest Steve Janata, Senior Analyst & Managing Director bei CRISP Research, und Volker Untch, Sales Engineer Endpoint Systems Management bei DellDell. Im Gespräch mit Detlef Korus von der Computerwoche erklären sie in einem Webcast am 15. April, was "voreingebaute" hochflexible, intelligente und anwendungsbasierte Architekturen für die Sicherheit der Unternehmens-Architektur bedeuten. Alles zu Dell auf CIO.de
Nach dem Modell der Ninja-Kampfkunst plädieren sie für eine "Ninja-Systemverwaltung" - auch, wenn dann durchaus mal der Ruf "Cowabunga!" aus dem Büro des Admins erschallen könnte. Für den Computerwoche-Webcast am 15. April können Sie sich hier anmelden.