Individuelle Prozesse, wenig Transparenz
Zehn Fehler beim Anforderungs-Management
Viertens: Auch werden Service-Aufträge bislang kaum automatisiert und wenig effizient bearbeitet. Daraus resultiert – fünftens – eine geringe Transparenz sowie eine hohe Fehleranfälligkeit bei der Übermittlung von Änderungsinformationen.
Informationsverluste im Auftragsprozess
Sechstens: Meist sind auch die Verantwortlichkeiten zwischen den Fach- und IT-Abteilungen nicht klar definiert. So kommt es bei den einzelnen Abläufen im Auftragsprozess zum Teil zu erheblichen Informationsverlusten sowie zu Missverständnissen.
Siebtens: Es fehlt an verbindlichen Vorgehensweisen bei der Übergabe von Service-Aufträgen zwischen den einzelnen Projektphasen. Dadurch lassen sich, das ist Fehler Nummer acht, Anforderungen nur unzureichend nach verfolgen sowie Fehlerursachen kaum rekonstruieren.
Neuntens: Darüber hinaus fehlt es in Unternehmen an einem Gesamtverantwortlichen, der die hohe Qualität von Serviceleistungen sicherstellt und die erforderlichen personellen Ressourcen bereitstellt.
Zehntens: Darüber hinaus betreiben Firmen bislang noch kaum aktiv Verbesserungspotenziale aus, um die Fehlerquote zu verringern.