Generation Wolke

Zehn Tipps für professionelles E-Mail-Management

24.01.2011
Von Christa Manta

Vom Privaten ins Berufliche

Eine weitere Erklärung für das Phänomen "je kleiner, desto wolkiger" könnte aber auch darin liegen, dass viele Menschen privat webbasierte Dienste nutzen, zum Beispiel, um E-Mails zu verschicken, Fotos zu verwalten oder Dokumente auszutauschen. Diese Erwartungshaltung könnte gerade in kleineren Unternehmen Geschäftsleitung und IT dahingehend beeinflussen, Cloud-Services einzusetzen. "Heutzutage sind die Mitarbeiter zu Hause oft besser mit Ressourcen ausgestattet als in der Firma. Sie gehen dann um 18 Uhr nach Hause und wundern sich: Warum funktioniert das in der Firma nicht so gut? Warum ist meine Mailbox im Unternehmen so klein und muss ständig bereinigt werden?", erklärt Petra Sonnenberg, verantwortlich für die Bereiche Telco und Federal GovernmentGovernment bei Google Enterprise, einem Anbieter für Cloud-Lösungen. Alles zu Government auf CIO.de

Auch starten viele kleine Unternehmen ihre Arbeit mit webbasierten Anwendungen, die kostenlos erhältlich sind. Sie organisieren zum Beispiel ihre E-Mail-Kommunikation über einen privaten Google Mail-Account. Wächst das Unternehmen, wird zwar der Umgang professionalisiert, der Cloud-Anbieter aber bleibt erhalten.

Zehn Tipps für professionelles E-Mail-Management

Für alle, die ihren privaten Google Mail-Account auch beruflich nutzen, hat Michelle Lisowski, Product Marketing Manager bei Google Apps zehn Tipps für ein effizienteres und professionelleres Arbeiten zusammengestellt. Klicken Sie sich durch:

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