Erwartungen an ByoD-Policy
Privat-IT ist ein Sicherheitsrisiko
"Bring your own Device" (ByoD) ist aus Unternehmen nicht mehr wegzudenken: Mehr als 80 Prozent der Firmen lassen die Nutzung privater Smartphones und Tablet-PCs am Arbeitsplatz bereits zu oder wollen dies innerhalb der nächsten 24 Monate tun. Mehr als 80 Prozent der Betriebe, die eine ByoD-Policy umgesetzt haben, sind davon überzeugt, dass sie damit der Konkurrenz im Wettbewerb einen wichtigen Schritt voraus sind.
Doch Trend zur IT-Konsumerisierung hat Tücken und birgt hohe Risiken. Rund 38 Prozent der Unternehmen, die private SmartphonesSmartphones und Tablet-PCs nach der ByoD-Devise für geschäftliche Zwecke einsetzen, beklagten bereits mindestens einen Sicherheits-Zwischenfall. Alles zu Smartphones auf CIO.de
ByoD soll Produktivität erhöhen
Das sind drei Kernergebnisse einer internationalen, branchenübergreifenden Studie, die der britische Marktforscher Vanson Bourne im Auftrag des Netzwerk- und IT-Dienstleisters BT durchführte. Untersucht wurde die Einstellung von 2000 IT-Nutzern und IT-Entscheidern aus elf Ländern zum Einsatz privater TabletsTablets und Smartphones im Unternehmensumfeld. Alles zu Tablets auf CIO.de
64 Prozent der IT-Manager weltweit glauben, dass Mitarbeiter aus den Fachabteilungen und Führungskräfte produktiver arbeiten, wenn eine ByoD-Richtlinie den Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk mit privaten Endgeräten erlaubt.