Networking, Social Media, Programmieren

15 Tipps für IT-Einsteiger

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Keren Douek von Viral Workforce hat einige weitere Tipps für den Lebenslauf: Empfehlenswert sei eine Strukturierung mit SEO-Techniken; gezielt sollten Schlüsselwörter eingebaut sein, nach denen die Firmen scannen; wichtig dabei: gefunden werden sie nur im Fließtext, deshalb auf Bilder und Tabellen möglichst verzichten. Die wichtigsten Informationen gehören zudem nach oben, damit der Leser nicht lange scrollen muss.

Netzwerken – am besten pausenlos

Außerdem rät Douek, dass Lebenslaufdokument nicht mit nichtssagenden Namen zu versehen. Schlecht seien als Dateiname der eigene Name oder „Mein Lebenslauf“, besser zum Beispiel „J2EE Project Manager“. Man müsse bedenken, dass der Dateiname eine von wenigen Informationen sei, die garantiert beim potenziellen Arbeitgeber ankomme, so Douek.

7. Netzwerken – am besten pausenlos: Am erfolgreichsten beim Berufseinstieg seien die Kandidaten, die nicht nur das Campus-Netzwerk nutzen, sondern alle erdenklichen Kanäle, so Todd Weinman vom kalifornischen Personaldienstleister The Weinman Group. Das Spektrum umreißt der Experte so: Professoren, Alumni-Netzwerke, persönliche Kontakte, aber auch professionelle Verbindungen wie ISACA, über das sich fast 100.000 Spezialisten für IT-Sicherheit, IT-Audits und IT-Governance aus aller Welt austauschen. Weinman ist selbst bei ISACA engagiert.

Ed Nathanson vom IT-Sicherheitsanbieter Rapid7 warnt vor falscher Scheu, wenn man einen Mentor gefunden hat. „Fragen Sie nach Einblicken, Referenzen und Kontakten in die Firmen, für die Sie arbeiten möchten“, rät Nathanson. Anleitung sei sinnvoll, um im Arbeitsleben einen Fuß in die Tür zu bekommen.

8. Social Media nutzen:LinkedIn ist ein großartiger Weg, sich selbst vorstellen zu können und in Kontakt mit den Personalverantwortlichen zu kommen“, so Ken Stasiak, CEO von SecureState. Amy Reid vom Beratungshaus Impact Advisors rät, Empfehlungen aktueller und ehemaliger Kollegen ins LinkedIn-Profil einzubauen, sich professionellen Nutzergruppen anzuschließen und seine Kontakte wissen zu lassen, dass man auf JobsucheJobsuche ist. Alles zu Jobsuche auf CIO.de

Zur Startseite