Kennzahlen, Echtzeit, Self-Service

6 BI-Trends für 2011

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Entscheider legen Vorgaben fest, überprüfen deren Erfüllung anhand fortlaufender Soll-Ist-Vergleiche und passen mittelfristige Planungen an. Ziel ist laut Information Builders ein "geschlossener Kreislauf von Planung, Umsetzung, Feedback und neuer Planung".

3. BI findet immer mehr Anwender: Business IntelligenceBusiness Intelligence wird abteilungsübergreifend von immer mehr Mitarbeitern in den Unternehmen genutzt. BI-Anwendungen müssen daher einfach und intuitiv funktionieren. Alles zu Business Intelligence auf CIO.de

Daten von Anfang an sauber halten

4. Datenqualität rückt in den Mittelpunkt: Weil die Ursprungsdaten häufig lückenhaft und widersprüchlich sind, klagen Anwender über Mängel in der Datenqualität ihrer BI-Anwendungen. Dies zumal dann, wenn die Informationen aus den verschiedensten Quellen stammen.

"Zu selten erst werden bei der Erfassung und Speicherung Datenmanagement-Tools eingesetzt, um Fehler rechtzeitig zu erkennen", gibt Information Builders zu bedenken. Statt Fehler im Nachhinein zu beheben, müsse an der Quelle angesetzt werden, bevor falsche Angaben in die Datenbanksysteme gelangen.

5. Informationen müssen in Echtzeit zur Verfügung stehen: Entscheider brauchen die neuesten Zahlen zur Unternehmenssteuerung immer schneller. Sie wollen in Echtzeit auf Daten zugreifen, die nach Möglichkeit visuell aufbereitet sind.

Zur Startseite