Flexible Abfragen, bessere Geschäftsanalysen
Die richtige Strategie bei BI-Projekten
Über 80 Prozent der Befragten stufen die rasche und zeitnahe Auswertung geschäftskritischer Kennzahlen, etwa zu Umsätzen oder Verkäufen, als Top-Ten-Priorität in ihrem Unternehmen ein. Dazu gehört, den Zugang zu wichtigen Firmen-Informationen zu erleichtern und mithilfe von Self Services die Daten-Versorgung deutlich zu verbessern.
Doch 37 Prozent glauben, dass die vorhandenen BI-Anwendungen dies nicht leisten. 30 Prozent der Befragten gaben zudem an, dass mangelnde BI-Kenntnisse der Geschäftsanwender für schlechte Ergebnisse bei Auswertungen verantwortlich sind. Ebenso viele antworteten, dass sie Daten, egal von woher im Unternehmen sie kommen, nicht integrieren und auswerten können.
Mehr als ein Viertel beklagt auch eine mangelnde Qualität der Informationen. 20 Prozent sind der Ansicht, dass ihre Entwickler und Administratoren nicht genügend qualifiziert sind.
Von den Besten lernen
Knapp ein Fünftel der Befragten ist der Auffassung, dass die Implementierung einer neuen BI-Software zu komplex, zeitaufwändig und teuer ist. Damit BI-Einführungsprojekte nicht aus dem Ruder laufen, müssen Unternehmen personelle, prozessuale, organisatorische Grenzen überwinden.