Die Zeiten von "Ein Password für alles" sind vorbei
User-Authentifizierung: Flexibilität verspricht Sicherheit
Und während sich 36 Prozent der Musterschüler über Kostensenkungen freuen können, mussten im Schnitt fünf Prozent der Firmen tiefer in die Tasche greifen - von den Trödlern 31 Prozent.
So unterschiedlich wie die Ergebnisse sind auch die StrategienStrategien, mit anderen Worten: Von Nichts kommt nichts. Beispielsweise kombinieren 57 Prozent der BiCs User-Name und Passwort mit einer weiteren Methode, 19 Prozent mit zwei. Im Schnitt tut das lediglich jedes dritte Unternehmen (User-Name/Passwort und eine weitere Methode) beziehungsweise elf Prozent (User-Name/Passwort und zwei weitere Methoden). Alles zu Strategien auf CIO.de
Zum Vergleich: Fast zwei Drittel (64 Prozent) der Laggards arbeiten immer noch nur mit User-Name und Passwort.
Die vielen Möglichkeiten der Authentifizierung
Weitere Methoden der Absicherung sind OTP, digitale Zertifikate, Device Authentification, Biometrie (Fingerabdruck/Stimme), konvergierte Karten (digitale und physische Sicherheit) und Smart Cards.
Hintergrund ist die Relevanz, die dem Thema innerhalb des jeweiligen Unternehmens zugestanden wird. Und auch da zeigen sich Diskrepanzen: Gut drei Viertel (76 Prozent) der BiCs haben zum Beispiel Policies für die Nutzer-Authentifizierung festgeschrieben, im Schnitt sind es nur 62 Prozent (Laggards: 36 Prozent).