Ja zu Consumer-IT
So werden CIOs die Spielverderber-Rolle los
Der Trend, private IT-Geräte im Unternehmen zuzulassen, spaltet die IT: Viele CIOs sind strikt gegen Konsumerisierung, weil iPad und iPhoneiPhone in Mitarbeiterhand zunächst einmal große Probleme für DatenschutzDatenschutz und Integrität der IT-Infrastruktur mit sich bringen. Manche weichen dem Druck der Straße und suchen notgedrungen nach Wegen, die Wünsche der Mitarbeiter ebenso zu berücksichtigen wie die Ansprüche des Unternehmens und die rechtlichen Rahmenbedingungen. Alles zu Datenschutz auf CIO.de Alles zu iPhone auf CIO.de
Aber auch das reicht den Marktforschern von IDC noch nicht. In einer von CA Technologies gesponsorten Studie fordern sie CIOs auf, die Chancen von Cloud-basierten Applikationen, mobilen Apps, sozialen Netzwerken und intelligenten mobilen Geräten zu nutzen. Die Herausforderungen dieser Konsumerisierung sollten die IT-Abteilungen dabei aber nicht außer Acht lassen.
Die Liste von Geräten und Anwendungen, die Mitarbeiter auch während der Arbeit nutzen, ist lang und wird immer länger: Da sind auf der einen Seite mobile Arbeitswerkzeuge wie Laptops, SmartphonesSmartphones und Tablet-PCs. Da gibt es soziale Netzwerke wie Facebook, TwitterTwitter, Xing oder LinkedInLinkedIn. Demnächst wird mit Google+ ein weiterer Anbieter dazu kommen. Alles zu LinkedIn auf CIO.de Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu Twitter auf CIO.de
Und da sind Cloud-Anwendungen wie Dropbox, GoogleGoogle Docs oder Webmail-Angebote für Privatpersonen. IT-Abteilungen sehen sie alle mit großer Skepsis, denn jeder einzelne Eintrag auf der Liste macht der IT Arbeit: Netze müssen bereitgestellt und gesichert werden, die Bandbreite und die Übertragungsgeschwindigkeiten müssen stimmen, Anwendungen und Daten gesichert werden. Alles zu Google auf CIO.de