Software as a Service
10 Ratschläge, damit SaaS was wird
Software as a Service hat sich etabliert. Dass Applikationen nicht mehr gekauft, installiert und administriert werden müssen, sondern als Service genutzt werden, ist für Anwender ein attraktives Modell.
Software as a Service entlastet IT-Budgets
Aufgrund einer leistungsbezogenen Abrechnung sind zudem keine kostenintensiven Vorab-Investitionen nötig. Das ist in Zeiten angespannter IT-Budgets ein wichtiger Aspekt, denn diese werden entlastet. Deshalb führen immer mehr Unternehmen Geschäftsanwendungen auf SaaS-Basis ein.
Der US-Marktforscher Gartner rechnet in seinem Marktbericht "Market Trends: Software as a Service, Worldwide, 2008-2013, Update" damit, dass die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 17,7 Prozent auf 7,5 Milliarden Dollar steigen werden.
Steiniger Weg von On-Premise zu SaaS
Die Umstellung vom herkömmlichen Software-Betrieb im On-Premise-Verfahren auf ein Mietmodell ist für Firmen jedoch keineswegs so einfach wie von SaaS-Anbietern häufig suggeriert. Unternehmen, die ihre Applikationen aus dem RechenzentrumRechenzentrum beziehen wollen, müssen folgende zehn Punkte beachten. Zusammengestellt hat diese Progress Software, ein SaaS-Anbieter für Applikations-Infrastruktur und serviceorientierte Architekturen. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de