Software as a Service
10 Ratschläge, damit SaaS was wird
6. Integration: SaaS-Anwendungen müssen einfach und unkompliziert in die vorhandene Applikations-Landschaft integrierbar sein und mit bestehenden Anwendungen reibungslos kommunizieren. Möglich ist dies, wenn SaaS-Lösungen technologisch richtig aufgesetzt werden, beispielsweise mit Web-Services und SOA.
Hochverfügbar und mit K-Fall-Absicherung
7. Verfügbarkeit: Hochverfügbarkeit (7x24x365) und rasche Dialogantwortzeiten sind beim Einsatz von SaaS-Anwendungen zwingend. Unternehmen sollten daher die Disaster-Recovery-Pläne der IT-Dienstleister für den K-Fall prüfen und ebenso, ob Informationen über die Auslastungsgrade transparent sind.
8. Monitoring: SaaSSaaS ist in der Regel mit definierten SLAs (Service Level Agreements) verbunden. Kunden sollten darauf achten, dass diese ein professionelles Monitoring, Frühwarnautomatismen sowie konkrete Performance-Zusicherungen selbst bei hoher System-Auslastung beinhalten. Alles zu SaaS auf CIO.de
Flexible Abrechnungsmodelle
9. Abrechnung: Unternehmen wollen flexible Abrechnungsmodelle, die sich an den jeweiligen Aufgaben und an der tatsächlich verbrauchten Server-Leistung orientieren. Der SaaS-Anbieter sollte in der Lage sein, diese anzubieten. Bietet er nur eine pauschale Abrechnung an, ist Vorsicht geboten.
10. SaaS-Erfahrung gefragt: Der gewählte SaaS-Anbieter sollte über die nötige Erfahrung in diesem Bereich verfügen und entsprechende Referenzen vorweisen können. Zudem sollten Kunden darauf achten, dass die Hardware- und Software-Partner ihres SaaS-Anbieters finanziell stabil und zukunftssicher sind.