IT-Management
3 Hebel für die Neuausrichtung der IT-Organisation
IT-Organisationen stehen vor der Herausforderung, sich effizient und effektiv an wechselnde Geschäftsanforderungen anzupassen. Aus technologischer Sicht stehen hierzu Konzepte wie VirtualisierungVirtualisierung, Cloud ComputingCloud Computing oder Software-as-a-Service zur Verfügung. Um jedoch auch aus organisatorischer Sicht den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden und die IT am Business auszurichten, muss diese auf Leistungsfähigkeit und IT-Risikobeherrschung hin optimiert werden. Zudem müssen Rollen und Fähigkeiten innerhalb der IT sowie IT-Governance-Strukturen (Prinzipien, Prozesse, Kennzahlen) neu strukturiert werden. Alles zu Cloud Computing auf CIO.de Alles zu Virtualisierung auf CIO.de
IT-Organisation zur strategischen Flexibilität und Geschäftsorientierung
Die drei zentralen Komponenten bei der Neuausrichtung der IT-Organisation sind: aufbauorganisatorische Struktur (Organisational Structure), IT-Governance Modell, IT-Management Prozesse (Governance & Processes) und Veränderungsbereitschaft der Mitarbeiter (Workforce), ihre Fähigkeiten an den geschäftlichen Anforderungen auszurichten:
Erstens: IT-Aufbauorganisation
Die Neuausrichtung beziehungsweise Weiterentwicklung der IT-Aufbauorganisation ist derzeit bei vielen Unternehmen hoch priorisiert. Die Motivation ist eine häufig zweite oder dritte Iteration zur Zentralisierung und Globalisierung der IT-Funktion. Bei übergreifenden IT-Services wie Infrastruktur oder Middleware-Layer ist dies möglich und sinnvoll sowie eine Grundlage für die Neuausrichtung wichtiger Rollen wie Kunden bzw. Anforderungs-, Service oder Supplier/Delivery Manager.
Für entsprechend ausgewählte "Shared IT Services" ist eine Etablierung als Centers of Excellence (CoE) empfehlenswert: So wird einerseits eine kritische Masse an Erfahrung erzeugt und andererseits die Auslastung wichtiger Ressourcen optimal gesteuert – überdies ist ein erfolgreiches OutsourcingOutsourcing mit den erwarteten Einsparpotenzialen realisierbar. Doch muss sichergestellt werden, dass die Architekturkompetenz im Unternehmen verbleibt. Alles zu Outsourcing auf CIO.de