Integration unterschätzt
6 Irrtümer bei der Cloud-Integration
In dieser Hinsicht sind die Tools kaum besser als die punktuellen Lösungen von Software-as-a-Service-(SaaS) oder Platform-as-a-Service-(PaaS)Anbietern.
Fehler drei: Das "One-Stop-Shop"-Problem
Wenn es keinen Königsweg zur Cloud-Integration gibt, dann sind die Angebote der etablierten IT-Hersteller alter Schule einen Blick wert. Allerdings wollen diese immer ihren kompletten Integrations-Stack verkaufen. Das schließt Hardware, VirtualisierungVirtualisierung, Datenbanken, Applikationen und Middleware ein. Hierbei kommt es im Wesentlichen zu drei Kernproblemen. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de
1. Mit den Produkten ist keine unternehmensweite Datenintegration möglich, zudem fallen hohe Lizenzkosten an. Der Vertrieb, die Beratung und der Support sind nur auf die eigenen Produkte fokussiert und es fehlt die notwendige Beratungskompetenz für Produkte anderer Hersteller.
2. Die einzelnen Komponenten der Out-of-the-Box-Angebote sind nur unzureichend miteinander integriert. Wer den gesamten Stack gekauft hat, profitiert also noch lange nicht von einer einheitlichen Integrationsplattform.
3. Durch lange Release-Zyklen und Änderungen an der Solution-Roadmap können IT-Leiter nicht zeitnah auf technische Entwicklungen im Cloud-Umfeld reagieren.