Facebook-Rivale
Alle Fakten, Tipps & Tricks zu Google+
Neben einer Einladung ist auch ein Google-Konto zwingend erforderlich. Wer bereits Google-Dienste wie Blogger, Picasa, Google Mail oder iGoogle nutzt, hat dieses bereits und kann sich mit diesen Account-Daten anmelden. Wichtig: Wer Google Apps for your Domain verwendet, kann sich damit noch nicht bei Google+ anmelden.
Was sind diese Kreise?
Nicht immer sollen alle Kontakte auch jeden Eintrag lesen können. Google geht dabei einen innovativen Weg: Die Social Circles. Jeder Nutzer in Google+ lässt sich so einem Kreis zuweisen. Google liefert bereits einige Kreise mit, etwa für Familie oder Freunde. Allerdings lassen sich nahezu beliebig viele eigene Kreise anlegen. Kontakte können per Drag-and-Drop in einen Kreis gezogen werden, alternativ kann man auch in der Großansicht eines Kreises festlegen, wer dazugehört.
Was ist der Stream?
Der Stream ist mit der Pinnwand von Facebook vergleichbar. Hier werden alle eigenen Status-Updates und die Einträge der Freunde und anderer Kontakte angezeigt.
Wie kontrolliere ich, wer was sieht?
Hier kommen die Kreise ins Spiel: Sobald man einen Eintrag geschrieben hat, kann man in der Leiste darunter definieren, welche Kreise dieses Update sehen dürfen. Man kann beliebig viele Einzelkreise anwählen oder Kategorien wie „Meine Kreise“ oder „Öffentlich“ verwenden. Meine Kreise integriert alle Nutzer, die einem Kreis zugewiesen wurden - Öffentliche Einträge können auch Nutzer sehen, die sich in keinem Kreis befinden.