Facebook-Rivale

Alle Fakten, Tipps & Tricks zu Google+

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.
Google+ Personensuche und Kreise
Google+ Personensuche und Kreise

Google+ unterscheidet sich grundlegend von Facebook: Man erhält keine Freundschaftsanfrage, sondern einen Hinweis, dass Nutzer XY einen zu seinen Kreisen hinzugefügt hat. Das bedeutet nicht automatisch, dass dieser Nutzer auch Zugriff auf alle meine Informationen hat - erst wenn man ihn selbst einem separaten Kreis zuweist, kann er Nicht-Öffentliche Informationen sehen.

Was kann ich alles veröffentlichen?

Neben einfachem Text kann man auch Bilder, Videos, Links oder seinen eigenen Standort in einem Update veröffentlichen.

Was ist „Teilen“ und „+1“?

Mit „Teilen“ kann man einen bereits veröffentlichten Eintrag einer anderen Person direkt in seinem eigenen Stream eintragen. Das entspricht im Grunde der ReTweet-Funktion von TwitterTwitter. „+1“ ist die Google-Variante des „Gefällt-Mir-Knopfes“ von Facebook. Alles zu Twitter auf CIO.de

Wie schreibe ich private Nachrichten?

Etwas irritierend ist, dass es keine Funktion gibt, mit der man einer einzelnen Person eine Nachricht schicken kann. Einige Nutzer ermöglichen zwar, dass man ihnen E-Mails schickt, aber das ist nicht überall verfügbar. Der Trick liegt darin, eine Nachricht wie ein Status-Update zu sehen. Bei der Auswahl der Nutzer muss man nur alle eingetragenen Kreise löschen und gibt stattdessen den Namen der Person einzeln ein - Voila, schon hat man eine private Kommunikation mit einem einzelnen Nutzer eingeleitet.

Zur Startseite