Business Intelligence "On Demand“
Analysen nach Bedarf
Firmen, die On-Demand-Lösungen einführen wollen, sollten sich jedoch vorab genau über bestimmte Faktoren informieren, um eine solide Kaufentscheidung treffen zu können. Dazu gehört, dass On-Demand-Modelle unter verschiedenen Namen und Varianten, wie etwa Software-as-a-Service (SaaSSaaS), Hosting und Application Service Providing (ASP), gehostete Anwendungen, verkauft werden. Hinzu kommen noch Hybridformen. Alles zu SaaS auf CIO.de
Wichtig ist, dass Anwenderunternehmen genau wissen, welches Modell sie jeweils bekommen. Darüber hinaus sollten potenzielle Interessenten die Angebote auch in punkto Support-Leistungen sowie weiteren Vorteilen gegenüber einer fest installierten Lösung prüfen.
Schnell einführen zu geringen Kosten
Nach Ansicht der Marktforscher steigt generell die Attraktivität von Lösungen nach dem SaaS-Modell, nicht nur im Bereich Business IntelligenceBusiness Intelligence. Der Grund: IT-Organisationen müssen heute mehr denn je neue Lösungen im Einklang mit den geschäftlichen Erfordernissen einführen. Das verlangt von IT-Verantwortlichen, flexibel zu reagieren und schnell neue IT-Prozesse aufzubauen. Ziel ist die Unternehmensleistung kontinuierlich zu steigern und dabei möglichst wenig Geld für die IT auszugeben. Alles zu Business Intelligence auf CIO.de
Im Rahmen der Sector Insight "On Demand is Not Far Behind BI on Technology Wish List" befragten die Marktforscher fast 3.700 Firmen aus verschiedenen Branchen. Etwa drei Viertel davon kommt aus Nord-Amerika, ein Fünftel aus Europa und der Rest aus Asien. Rund die Hälfte sind kleine Firmen, der Rest setzt sich aus mittelgroßen Unternehmen und Konzernen zusammen.