HP gewinnt gegen T-Systems
Berlin will mit Cloud Millionen sparen
Das System wird alle an das Berliner Landesnetz angeschlossenen Dienststellen mit automatisierten Infrastructure- und Platform-as-a-Service-Diensten versorgen (IaaS bzw. PaaS). Vor der Auftragserteilung hatte sich HPHP in einem mehrstufigen, europaweit veröffentlichten Vergabeverfahren durchgesetzt. Am Ende gab es nur noch zwei Teilnehmer: HP und die Deutsche Telekom, verriet Kandziora. Alles zu HP auf CIO.de
Ausschreibung: HP setzt sich gegen T-Systems durch
HP machte das Rennen unter anderem auch deswegen, weil sie die IT des Landes auch bei für die Verwaltung wichtigen aber bisher unbekannten zentralen Fragen wie etwa der Preisbildung für die neuen Angebote beraten könne.
„Für Entwicklung und Aufbau seiner Private Cloud suchte das ITDZ Berlin einen Dienstleister, der neben geeigneter Hard- und Software und Beratungs- sowie Supportdienstleistungen auch weit reichende Erfahrung in Planung, Auf- und Ausbau von Private Clouds bieten kann", heißt es bei HP.
„Für uns war neben der Konzeption vor allem überzeugend, dass HP alle darin enthaltenen Vertragsbestandteile aus einer Hand liefern würde - einschließlich der Software. Das konnten uns nicht viele Hersteller bieten", sagte Peter Schlicht, Senior Betriebsmanager Data-Center im ITDZ Berlin.
In 6 Monaten soll die Cloud fertig sein
HP wird nun innerhalb des kommenden halben Jahres im RechenzentrumRechenzentrum des ITDZ Berlin ein flexibel skalierbares HP Cloud System Enterprise einrichten. Zu den vertraglich vereinbarten Leistungen HPs gehören dabei neben der Lieferung des Systems Beratungs-, Implementierungs- und Support-Dienstleistungen. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de