Ordnung bei den Stammdaten
Brammer entscheidet sich für IBM
Um diese Herausforderungen zu lösen, entschied sich die Brammer Gruppe Anfang 2005 für die Einführung einer Masta Data Management-Lösung. Diese sollte ein einheitliches Repository für die Artikeldaten bieten und zwischen globalen und lokalen Daten unterscheiden können. Zudem sollte sie den Echtzeit-Datenaustausch mit allen ERP-Systemen ermöglichen, relevante Daten aus den Legacy-Systemen übernehmen können und den Output in verschiedene MedienMedien wie Shop, elektronische und gedruckte Kataloge und Flyer ermöglichen. Top-Firmen der Branche Medien
Für die Entscheidung der Master Data Management-Lösung von IBM, WebSphere Product Center, sprach dabei unter anderem die starke Marktposition von IBM: „Uns war es wichtig, gerade im relativ neuen Bereich des MDM durch einen starken Hersteller die zukünftige Weiterentwicklung der Lösung sicherzustellen.“, erklärt Heiko Rumpl.
Nach der Entscheidung für den passenden Partner stehen nun für die Brammer Gruppe vier Projektphasen an, um das volle Potenzial des MDM-Programms auszurollen. Erste Erfolge zeichnen sich bereits ab. Rumpl: „Wir befinden uns derzeit am Beginn der zweiten Phase und realisieren schon jetzt bedeutende Einsparungen im Bereich der Stammdatenpflege, der Erstellung elektronischer Kataloge sowie der zentralen Bedarfsplanung und Lagerhaltung."