Tools nicht integriert

BYOD überfordert Service Desks

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

35 Prozent meinen, ihr Unternehmen habe einen „sehr guten Überblick“ über IT-Probleme. Bei weiteren 45 Prozent ist er nach eigenem Dafürhalten „ziemlich gut“. Neun Prozent gestehen ein, wenig oder gar keinen Überblick über IT-Probleme in ihrem Unternehmen zu haben.

Mangelnde Integration bei 61 Prozent

Beim Thema Systemunterstützung zeigt die Umfrage, dass immer noch ein relativ großer Teil der Unternehmen individuelle Lösungen fürs Service Desk nutzt. Fast ein Viertel der Firmen arbeiten nach wie vor mit selbst entwickelten Lösungen oder verfolgen IT-Probleme lediglich mit Hilfe von Spreadsheets und E-Mails. 61 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass ihr Service Desk nicht in die anderen System-Management-Tools integriert ist.

„Die Aufgaben von Service Desks sollten stärker in die vorhandenen IT-Management-Tools integriert werden“, kommentiert Hans-Heinrich Aenishänslin, Regional Sales Senior Manager bei DellDell. Die manuelle Nachverfolgung von IT-Problemen mittels Spreadsheets oder E-Mail sei sehr aufwändig und fehleranfällig. Alles zu Dell auf CIO.de

Somit generiere sie hohe Kosten. „In einer IT-Landschaft, in der die Anwendungen und Gerätevielfalt immer komplexer werden, ist diese Integration der Schlüssel zum Erfolg“, so Aenishänslin.

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