Die CIO-Position im Wandel

CIO 2.0 - Eine neue Rolle finden

27.01.2005
Von Thomas Zeller
Die Rolle des CIOs befindet sich in einem Transformationsprozess. Die Analysten der Beratungsfirma Deloitte sprechen bereits vom CIO-Modell 2.0. Um diesen Wandel zu überstehen, müssen IT-Verantwortliche ihre Fähigkeiten in zehn Bereichen anpassen.

Der CIO steht im Mittelpunkt einer Veränderung, die bereits in vielen Firmen begonnen hat. Früher mag es ausgereicht haben, die IT eines Unternehmens zu betreiben. Heute sind die Anforderungen wesentlich höher.

Künftig wird der CIO aus seiner Rolle als reiner IT-Manager herauswachsen. Er wird zu einem Manager, der sich mit anderen Geschäftseinheiten im Unternehmen vernetzen muss, um deren Effizienz und Performance zu verbessern. Bei dieser Veränderung muss er folgende Herausforderungen meistern.

1. Werte (Definieren Sie Ihr Ziel)

Das Hauptziel jedes Unternehmens ist es, seinen Wert für seine Anteilseigner zu steigern. Dieser Ansatz ist jedoch abstrakt. Er hilft Managern nicht ihre Geschäftsstrategie zu definieren, oder kritische Herausforderungen für eine Performance-Verbesserung zu identifizieren.

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2. Alignment (Bevor Sie die richtigen Dinge tun können, müssen Sie diese zuerst identifizieren.)

Es gibt oft eine Lücke zwischen den Anforderungen des Vorstands an die IT und dem, was die IT wirklich leisten kann. Das Problem wird durch eine mangelhafte Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche verursacht. Der Vorstand entwickelt StrategienStrategien, ohne die IT einzubeziehen und die IT entwickelt Strategien, ohne das Top Level Management einzubeziehen. Alles zu Strategien auf CIO.de

Alignment erfordert jedoch eine stärkere Zusammenarbeit beider Seiten. Als Ergebnis entdeckt auch der CEO das Potenzial, das die IT zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit besitzt.

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