CIO Auf- und Aussteiger


Nachfolger von McKinsey

CIO-Wechsel bei Haniel

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Die Konzernstruktur der Franz Haniel & Cie. GmbH.
Die Konzernstruktur der Franz Haniel & Cie. GmbH.
Foto: Franz Haniel & Cie. GmbH

Wie wir in einem früheren Artikel berichteten, musste sich die IT angesichts dieses Portfolios schon frühzeitig auf die dezentralen Strukturen einstellen. So wurde bereits 1978 im Zuge der Umwandlung des Stammhauses zur Führungsholding ein erstes Planungssystem eingeführt. Seit 1985 sind bei Haniel Führungsinformations-Systeme im Einsatz.

IT für dezentrale Strukturen

Die damaligen Ziele waren noch relativ einfach gefasst. So sollten Controller und Führungskräfte Zugriff auf Unternehmensdaten erhalten, sowie die Daten der internen Rechnungslegung in einer zentralen mehrdimensionalen Datenbank gesammelt werden. 2006 war bereits die dritte Generation des Führungsinformations-Systems im Einsatz.

2009 berichteten wir außerdem über ein Programm, mit dem sich der Mischkonzern auf Knopfdruck die passenden Talente für eine freie Stelle anzeigen lassen kann. Keine Datenbank, sondern eine grafische Oberfläche präsentiert der Personalabteilung übersichtlich, welche Spitzenkräfte aus dem Unternehmen für eine Stelle geeignet wären. SAPSAP bildet das technische Rückgrat für den Talent-Pool. Alles zu SAP auf CIO.de

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