Total-Outsourcing mit IBM verlängert
CIO Widmer hat ABB verlassen
IT-Infrastruktur in 17 Ländern umstellen
Die Wirtschaftsinformatikerin begann ihre KarriereKarriere 1988 als IT-Spezialistin bei der ABB Kraftwerke AG in Baden/Schweiz. Als SAP-Consultant wechselte sie als Mitglied des globalen SAP-Teams 1999 in den IS-Bereich der ABB-Konzernzentrale in Zürich. Ab 2003 war sie verantwortlich für IS-Applications der ABB Schweiz AG. Alles zu Karriere auf CIO.de
Unterdessen hat ABB den Outsourcing-Vertrag mit IBM um drei Jahre verlängert. ABB hatte im Juli 2003 die Auslagerung von fast 90 Prozent ihrer Informationssystem-Infrastruktur an IBM beschlossen. Der weltweite Vertrag läuft über zehn Jahre und hat einen Wert von 1,1 Milliarden US-Dollar. IBM Global Services übernahm dabei den Betrieb und Support der Informationssysteme von 13 europäischen und nordamerikanischen Ländern. Allein in Deutschland wechselten damals rund 300 IT-Mitarbeiter zu IBM.
Die Verlängerung unterzeichneten ABB und IBM im Dezember 2009. Über das Volumen des nun bis 2016 laufenden Vertrags machten beide Parteien keine Angaben.
Die Vereinbarung sieht vor, die IT-Infrastruktur von ABB in 17 Ländern in Europa, Nordamerika und Asien-Pazifik umzustellen. Dabei wird IBMIBM für einen Großteil des Infrastrukturbetriebs von ABB das Server- und Netzwerk-Management übernehmen sowie einen Helpdesk und Serviceleistungen für Endanwender bereitstellen. Alles zu IBM auf CIO.de
Mit der neuen Infrastrukturlösung wird ABB unter anderem künftig Cloud ComputingCloud Computing Services beziehen, wodurch der Konzern die Kosten senken und die Bereitstellung von IT-Ressourcen beschleunigen will. Alles zu Cloud Computing auf CIO.de