Sicherheitsbedenken schwinden
Cloud Computing polarisiert stark
Auch hier korrespondiert das Wissen über die Cloud mit der Ansicht über ihre Sicherheit: Je mehr Know-how sich die Befragten zuschreiben, desto leichter fallen ihnen die Antworten auf Sicherheitsaspekte.
Quocirca empfiehlt hier einen granularen Ansatz, der Datensicherheit als Schutz "geistigen Eigentums" versteht. Das macht den Ansatz universell und man unterscheidet auch nicht mehr, ob die Daten im Unternehmen oder in einer externen Cloud liegen. Dies ist eine grundlegende Bedingung, um den vollen Nutzen aus der Cloud zu ziehen, so die Verfasser der Studie. Dabei kommen etwa Tools für Data Leak Prevention (DLP) und Digital Rights Management (DRM) zum Einsatz.
Die Ausdifferenzierung des Cloud-Nutzens
Unternehmen, die eine Cloud einführen wollen, realisieren diese mehrheitlich in Form einer Private Cloud. Diese Zahl stieg von 43 auf 49 Prozent. 15 Prozent erklärten, für Sie käme nur eine Public Cloud in Frage, 8 Prozent planen, ein Hybrid-Modell umzusetzen.
Quocirca rechnet damit, dass auf lange Sicht die hybride Cloud-Nutzung stark zunehmen wird. Dabei wird die Private Cloud spezifische Funktionen und Ressourcen zur Verfügung stellen, die mit Dienstleistungen von öffentlichen Clouds ergänzt werden, zum Beispiel aus GoogleGoogle oder Bing Maps. Alles zu Google auf CIO.de