Ovum analysiert Google, Citrix, Yammer und VMWare
Collaboration im Jahre 2020
„2020 werden die Wissensarbeiter nach Ovums Ansicht einen neuen Satz an Tools brauchen, wollen und auch haben, der sich von den heutigen unterscheidet“, heißt es in der Studie. Neue Geräte und Apps hätten bereits begonnen, die klassische Windows-basierte IT-Umwelt zu ergänzen und zu ersetzen. „Der Einfluss von Mobility auf die Arbeitswelt kann nicht überschätzt werden“, so die Analysten.
Strategien überdenken
Ähnliches gelte für die technologische Reife in der Cloud. Vor diesem Hintergrund sollten nach Meinung Ovums insbesondere größere Firmen bei der Auswahl von Enterprise Collaboration-Systemen und ihren unterstützenden Kommunikationstechnologien den „One-Size-Fits-All“-Ansatz hinterfragen. Interoperabilität sei dafür das wesentliche Element in der Zukunft.
Silo-Lösungen und Abkapselungen in der Zusammenarbeit hätten derzeit noch einen negativen Einfluss auf Produktivität, InnovationInnovation und die geschäftliche Agilität überhaupt. „Das Unternehmen im Jahre 2020 wird agiler und responsiver sein müssen, wenn es erfolgreich bleiben will“, heißt es weiter in der Studie. Der effektive und effiziente Einsatz von Kommunikations- und Collaboration-Technologie werden dabei von wachsender Bedeutung sein. Alles zu Innovation auf CIO.de
Die Firmen seien durch Enterprise Social Networks gezwungen, die Abläufe und Praktiken in der IT zu überdenken, anstatt lediglich Legacy-Lösungen weiterzuentwickeln, so Ovum. Der Schlüssel zum Erfolg von Social Collaboration-Plattformen sei, dass sie auch von technologisch nicht perfekt versierten Mainstream-Usern angenommen werden.
Die Anwender müssten ihre StrategienStrategien beim Informationsmanagement überdenken, so Ovum weiter. Diese sollten nicht mehr auf dem Endpoint-Management und den Mechanismen zur Datensicherheit basieren, sondern auf Applikationsmanagement und Modellen zum Informationszugang. Alles zu Strategien auf CIO.de