Neue Perspektiven
Collaboration und E-Learning setzen sich durch
Nicht nur die Weiterbildung, auch Projekt-Teams profitieren von den neuen Formen der Zusammenarbeit. Mithilfe von Collaboration-Tools und Portalen können schnell und unkompliziert Team-Räume mit passender Berechtigungsstruktur eingerichtet werden. Zudem bieten Foren die Möglichkeit, themenbezogene Diskussionen zu führen. Besteht eine Anbindung an ein Dokumenten Management System/Archivsystem, sind darüber hinaus die optimalen Bedingungen zur Dokumentenverwaltung gegeben.
Eine dritte Perspektive bietet die Integration diverser Kommunikations-, Lern- und Collaboration-Anwendungen in ein Portal. Einige Unternehmen betreiben bereits seit Jahren ein eigenes Intranet-Portal, das eine Reihe verschiedener Anwendungen zum schnellen Überblick bereitstellt. Durch die Portale hat der Nutzer die Möglichkeit, die Potenziale der Online-Zusammenarbeit voll auszuschöpfen.
Was man beachten sollte
Damit die neuen Formen der Zusammenarbeit von Erfolg gekrönt sind, sollten Unternehmen bei der Einführung einige Punkte berücksichtigen: Zum einen muss die Technik auf die jeweiligen Ansprüche der Firma zugeschnitten sein. Ein zweiter Punkt, den man beachten sollte: Die angebotenen Inhalte sollten qualitativ hochwertig sein und regelmäßig gepflegt werden. Darüber hinaus ist es wichtig, dass es Ansprechpartner gibt, die Nutzern bei Fragen und Problemen Hilfestellung leisten.
Fazit
Pentadocs "Think.Doc" kommt zu dem Schluss, dass die neuen Trends der Zusammenarbeit - Collaboration, E-Learning und Portale - inzwischen praxiserprobt und technisch ausgereift sind. Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten schreiten ihre Akzeptanz und Verbreitung stetig voran. Darüber hinaus ermöglichen die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten eine optimale Abstimmung auf die Bedürfnisse eines Unternehmens und seiner Beschäftigten. So gibt es für jede Firma eine passende Lösung.