Bahn IT-Tochter DB Systel
Datenbankwechsel: IBM statt Oracle
Die DB Systel GmbH, IT-Tochter der Deutschen Bahn AG, wechselt von Oracle- auf IBM-Datenbanken. Durch diesen Schritt will das Unternehmen die immer höheren Systemkosten in den Griff bekommen. Durch wachsende Datenmengen in den SAP-Systemen und anderen Applikationen waren zuletzt die Ausgaben für den Datenbankbetrieb stark angestiegen.
Nun werden in einem ersten Schritt die SAP-Anwendungen auf IBMIBM DB2 migriert, später sollen die Anwendungen auf Oracle-Basis folgen. IBM liefert nicht nur die passende IT-Lösung, sondern fungiert auch als Dienstleister bei der Implementierung. „Bei unseren SAP-Anwendungen profitieren wir bereits jetzt in der Migrationsphase von der exzellenten Zusammenarbeit des IBM-DB2-Teams mit den SAP-Kollegen“, sagt DB Systel-Chef Detlef Exner. Alles zu IBM auf CIO.de
Die Nutzung der IBM-Subcapacity-Lizenzierung in den virtualisierten Umgebungen von DB Systel führe zu einem deutlich reduzierten Bedarf an Datenbanklizenzen und damit zu geringeren Lizenz- und Wartungskosten. „Durch moderne Komprimierungstechnologien wird die Größe der Datenbanken reduziert“, so Exner weiter. Dadurch reduzierten sich die Speicherkosten und die Anforderungen an die Rechenleistung. Gleichzeitig verbessere sich die Performance des Systems, die Backup-Zeiten verringerten sich überdies.
Datenbanken bei DB Systel
Branche: Transport
Zeitrahmen: mehrere Monate in zwei Phasen
Dienstleister: IBM
Produkt: IBM DB2 Advanced Enterprise Edition
Einsatzort: Deutschland
Internet: www.dbsystel.de