Wenn Ökologie, Ökonomie und Soziales verschmelzen
Die nachhaltige IT-Organisation
Unter ökologischen Aspekten lassen sich der Stromverbrauch und damit auch der CO2-Ausstoß in Rechenzentren durch verschiedene Maßnahmen verringern und damit die Energie-Effizienz verbessern. Dazu gehören unter anderem die VirtualisierungVirtualisierung von Servern, die Anschaffung neuer und leistungsfähiger Prozessoren und der Austausch von veralteten PC-Infrastrukturen durch moderne Thin- sowie Zero-Clients. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de
Auch die bauliche Planung neuer Serverräume oder Rechenzentren sowie die Wahl des Standorts sollte bereits die Möglichkeit von Energie-Einsparungen berücksichtigen. Der geringere Strombedarf wiederum kann, ganz im Sinne einer Green IT, durch den Bezug von Ökostrom gedeckt werden.
Langfristig planen
Die ökonomische Nachhaltigkeit wiederum basiert auf dem Grundsatz, technische Ressourcen sowie von Mitarbeiter so einzusetzen, dass dadurch langfristig bessere Geschäftsergebnisse erzielt werden.
Im Unterschied dazu weist die soziale Nachhaltigkeit verschiedene Ausprägungen auf. Innerhalb von Unternehmen ist auf Basisdemokratie, soziale Gerechtigkeit und geschlechtliche Gleichstellung zu achten.