Mit Cloud, Big Data und Analytics aus der Krise

Die Story von Hewlett-Packard

20.06.2013
Von Christian Merten

1970: HP Deutschland beschäftigt 1000 Mitarbeiter

HP in Deutschland entwickelt sich gut. 1970 wird der 1000. Mitarbeiter eingestellt. Rund zwei Drittel der in Deutschland produzierten Produkte werden exportiert, vor allem nach Frankreich, Italien und in die Niederlande.

1972: Der Taschenrechner hält Einzug

Mit dem HP-35 bringt Hewlett-Packard 1972 den ersten wissenschaftlichen Taschenrechner der Welt auf den Markt, zwei Jahre später kommt der erste programmierbare Taschenrechner dazu, der HP 65.

1973: Zweites Werk in Böblingen

1973 kauft HP den Waldbronner Analytikspezialisten Hupe & Busch. Die deutsche Tochtergesellschaft übernimmt damit die weltweite Produktverantwortung für Flüssigkeits-Chromatografie, von der Entwicklung über die Produktion bis hin zum Vertrieb. Insgesamt gliedert sich das Unternehmen in fünf Divisions: Analytische Messtechnik, Medizinelektronik, Elektronische Messtechnik, Tischrechner und Systems Integration. Ein Jahr später bezieht HP Deutschland sein Böblinger Werk 2 mit einer Nutzfläche von 20.000 Quadratmetern.

1975: Auslandsumsatz übertrifft US-Einnahmen

Die Internationalisierungsstrategie trägt Früchte: 1975 erwirtschaftet Hewlett-Packard erstmals außerhalb der USA einen höheren Umsatz als im Heimatmarkt.

1977: Miniaturisierung mit dem HP-01

In der Elektronik treibt HP die Miniaturisierung voran und bringt 1977 eine Art Personal Digital Assistant fürs Handgelenk heraus: Die HP-01 trägt sich wie eine Armbanduhr, zeigt aber nicht nur die Uhrzeit an, sondern dient auch als Taschenrechner und Kalender.

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