Microsoft SQL Server 2008 R2
Die wichtigsten Features im Überblick
Integrierte Assistenten
Integrierte Assistenten unterstützen beim schnellen Einrichten und Registrieren von Instanzen und Komponenten im zentralen Repository. Der SQL Server Export- und Import-Wizard liegt in einer 32- und 64-Bit Version vor. Er unterstützt beim Erstellen der Datenpakete den Austausch zwischen unterschiedlichen Datenformaten wie Datenbanken, Tabellenkalkulationen oder CSV-Dateien. Daneben kann auch gleich beim Import eine neue Datenbank eingerichtet werden. Als Datenquelle lässt sich dabei ein Framework für ODBC, OracleOracle, SQLServer, ein Flatfile (CSV), MS OLE DB Provider für Analysis Services 10.0, SQLServer oder der SQL Server Native Client 10.0 nutzen. Alles zu Oracle auf CIO.de
Möchte man komplette Datenbanken von einer Server-Instanz auf eine andere verschieben oder kopieren, steht der "Copy Database Wizard" im "SQL Server Management Studio" dafür parat. Auch die neuen Services des R2 sind als OS-Prozesse ausgeführt und können daher wie jeder andere Service administriert werden.
Mit dem neu eingeführten "Master Data Service" ist es möglich, ein zentrales Repository für sogenannte Master-Daten zu implementieren. Diese können dann gleichzeitig in unterschiedlichen Applikationen eingesetzt werden. Die zentrale Speicherung hat wiederum für die Systembetreuer einen minimierten Wartungsaufwand zur Folge.
Für den DB-Administrator stellt sich immer die Frage nach der Verwaltbarkeit des Servers und dem Automatisieren von Abläufen. Die Unterstützung für die PowerShell 2.x seit SQL Server 2008 wurde auch im R2 weiter ausgebaut.