Microsoft-Studie beweist:

Die Wolke ist gut fürs Klima

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

Bei großen Unternehmen liegen die Einsparungen bei Energieverbrauch und CO2-Ausstoß durch die Nutzung von Cloud-Lösungen in der Regel bei mindestens 30 Prozent. In einer Fallstudie mit einem großen Konsumgüterunternehmen ergaben die Berechnungen des Teams, dass durch die Verschiebung von 50.000 E-Mail-Nutzern in Nordamerika und Europa in die Cloud 32 Prozent CO2 eingespart werden konnten.

Anbieter treiben stetige Reduktion des Energieverbrauchs

Die Faktoren für Energieeinsparungen durch Cloud ComputingCloud Computing sind vielfältig: Indem Unternehmen ihre tatsächlich benötigte Serverkapazität in der Cloud dynamisch anpassen, reduzieren sie ihren Energieverbrauch. Zugleich werden Arbeitslasten einzelner Anwendungen in der Cloud effizienter verteilt. Alles zu Cloud Computing auf CIO.de

Da große Cloud-Umgebungen Millionen von Nutzern in Tausenden von Unternehmen gleichzeitig in einer einzigen großen gemeinsamen Infrastruktur versorgen, kommen Skaleneffekte hier besonders zum Tragen. Außerdem senken Anbieter von Cloud-Lösungen durch Innovationen und stetige Verbesserungen in der Konzipierung und dem Aufbau und Betrieb von Datenzentren kontinuierlich ihren Energieverbrauch.

Zur Startseite