Strategien


Nutzen nicht messbar

Firmen mögen Privat-IT am Arbeitsplatz nicht

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

Das ist nachvollziehbar: Den Gebrauch privater Geräte nur zu erlauben oder zu dulden, mag bereits positive Auswirkungen auf die Laune der Mitarbeiter haben. Aber nur, wenn die Infrastruktur an private Geräte angepasst wird, kann man systematisch über Produktivitätsgewinne nachdenken.

Sicherheit, Virtualisierung, Bandbreite

Zu solchen Anpassungen gehören Sicherheitsbestimmungen ebenso wie Virtualisierungskonzepte und Bandbreiten im Netzverkehr, die das performante Einbinden mobiler Geräte überhaupt erst sicherstellen. Auch darauf weist die Studie zu Recht hin.

"Der Geist ist aus der Flasche", heißt es im Fazit der Untersuchung. Und daher sei es nicht die Frage, ob, sondern in welchem Maße und zu welchen Bedingungen private Geräte am Arbeitsplatz zugelassen werden sollten.

Die komplette Studie steht bei Freeform Dynamics zum Download bereit.

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